Schülerinnen und Schüler des Burg-Gymnasiums gewinnen Kreativwettbewerb "Sport verbindet"

Anlässlich der Olympischen und Paralympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro veranstaltete die Deutsche Olympische Gesellschaft e.V. (DOG) den Kreativwettbewerb „Sport verbindet". Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 11-13 waren aufgerufen, zur Agenda 2020 des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) im Rahmen eines Diskussionspapiers kritisch Stellung zu beziehen. Die Agenda 2020 beinhaltet 40 Empfehlungen für die künftige Entwicklung der Olympischen Spiele.

Im Rahmen des Seminarfaches „Olympische Spiele im Wandel der Zeit" erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler des Kurses ein zehnseitiges Diskussionspapier zu einzelnen Empfehlungen der Agenda 2020. Die eingereichten Bewerbungen konnten die Jury des Wettbewerbs „Sport verbindet" überzeugen. Das Diskussionspapier von Lena Hunsche, Elisa Lammers und Marika Platte zu den Themen „Geschlechtergleichstellung", „Olympische Werte im Bildungsbereich" und „Grundsätze guter und verantwortungsvoller Führung (Good Governance)" erreichte den hervorragenden ersten Platz. Auch der geteilte zweite Platz ging an die Schülerinnen und Schüler des BGB. Das Diskussionspapier zum Thema „Sport und Kultur" von Mona Bachem, Viktoria Wagner und Selina Bachem überzeugte in gleichem Maße wie die Ausarbeitung von Bastian Elskamp, Erik Pollmann und Hendrik Hortmeier zu den Themen „Beziehungen mit Profiligen", „Der Rahmen des Olympischen Programms" und „Dialog mit der Gesellschaft und innerhalb der Olympischen Bewegung". Insgesamt gewinnen die Schülerinnen und Schüler eine finanzielle Förderung von 800 Euro, die in schulische Projekte fließen soll. Ein Teil dieser Fördersumme wird passend zum Thema „Olympische Spiele" in den Projekttag am am Burg-Gymnasium am 01. Februar 2017, der vom Seminarfach „Olympische Spiele im Wandel der Zeit" organisiert wird, investiert werden.

Herzlichen Glückwunsch den erfolgreichen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 12.

(Birte Moss)