Burg-Gymnasium
Bad Bentheim

Happy School - happy teachers in Florence (Frau Sicking und Frau Braun)

Tag 1 – Montag
Zum Einstieg in das Seminar „Happy School" durften wir unseren Dozenten, den Gestaltpsychologen Davide Bassano aus der Europass-Teacher-Academy-Florenz kennenlernen, der uns von Anfang an durch seine positiv motivierende Art mitreißen und begeistern konnte. Auf typisch italienisch temperamentvolle Weise gestikulierte er ausladend und wirkte insgesamt überaus überzeugend und ansteckend „happy".
Mit lustigen Namensspielen beginnend analysierte er die Gruppenmitglieder in Windeseile aufgrund ihrer Farbwahl – die Details müssen leider unter Verschluss bleiben.
Anschließend folgte die Vorstellung der 12 Teilnehmer/innen, die aus fünf verschiedenen Schulen aus Griechenland, Litauen, Portugal, dem Baskenland und Deutschland (wir) stammten. Jede Gruppe stellte in einer – zumeist mehr als – fünfminütigen Präsentation sein Land und seine Schule vor, wir zeigten unseren Image-Film und erläuterten wichtige Details auf Englisch.
Während der Präsentationen der anderen fielen uns neben fantastischen Landschaften und ganz verschiedenen Schulformen besonders auf:
- Die Litauer verfügen in jeder Schule über einen Schulpsychologen und einen Sozialarbeiter, die in diesem Fall die Teilnehmerinnen waren. Die Schule scheint ansonsten der unseren sehr ähnlich – Grenzregion, kleine Schule, Gymnasium, legt aber besonderen Wert auf soziales Lernen, z.B. aktive Hilfe für Obdachlose, Besuch in Alten- und Kinderheimen, Engagement im Tierschutz, etwa Hilfe für verwaiste und kranke Tiere, was uns nachhaltig beeindruckt hat und als Vorbild dienen könnte.
- Griechenland hat ein Programm für Umweltbildung, für die es 55 Schulen in den verschiedenen Regionen des Landes gibt. Diese „Schulen" werden von den Regelschulen für Fortbildungen von Klassen und Lehrer/innen anhospitiert, um dort in der Natur über die Natur, deren Wertschätzung und Erhaltung, zu lernen. Die Institution, aus der drei Lehrer/innen anwesend waren, liegt in den Bergen und ist – für Griechenlandliebhaber eher überraschend, überwiegend winterlich angehaucht.
- Die Schulformen gleichen der unseren vielfach und auch die Portugiesen werden regelmäßig abgeordnet. Die anderen Schulen waren von der Ausstattung unserer Schule offensichtlich sehr beeindruckt.

Im Anschluss daran brachte uns unser neuer Lieblings-Psychologe auf den Weg der Selbstfindung, den wir hier nicht weiter ausführen möchten, wir waren jedoch anschießend sehr relaxed und wiederum happy.
Dabei formulierte er einige Grundsätze der Gestaltpsychologie, die uns als seine Schülerinnen fasziniert und intrinsisch motiviert haben:
Wir analysieren nicht Vergangenheit und/oder Leiden aus der Vergangenheit, sondern blicken hoffnungsvoll nach vorne. Dabei sehen wir Herausforderungen nicht als unüberwindliche Probleme, sondern als Chance und Abenteuer an.
Die Quintessenz des Morgens war die Erkenntnis, den Moment zu genießen und positiv wie aufmerksam auf das Hier und Jetzt und die Zukunft zu schauen.
Diese Gedanken ließen wir bei unerwartetem florentinischem Starkregen wirken und freuten uns über das Hier und Jetzt bei florentinischen Spezialitäten und regionalen Getränken. Die Freude wurde kurz aufgrund der Eispreise eingetrübt, wir blieben jedoch positiv, und als wir die Lokalität, die uns vor dem Starkregen bewahrt hatte, verließen, schien auch prompt wieder die Sonne.
Es folgte ausgeprägtes Sightseeing, wobei montags viele der Sehenswürdigkeiten geschlossen haben, so dass wir frei nach dem Motto „Besichtigung von außen, Türme von unten, Restaurants von innen" agieren mussten.
Wegstrecke: 10 km

Tag 2 – Dienstag:
Wir begannen den Tag mit einem Austausch der Erlebnisse des Vortages nach Kursende und Davide begrüßte uns mit dem schönen Kreisspiel: I am happy, because ...
Ein Brainstorming zur Schnittmenge von „Positiv" und „Psychologie" ergänzte die Übung, der eine ausführliche Definition der Positiven Psychologie und Emotionalen Intelligenz folgten, die sehr interessant waren, den praktischen Bezug zum Lehrberuf jedoch noch etwas missen ließen.
Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass die PP vom Hier und Jetzt ausgeht, ohne Fehler aus der Vergangenheit zu analysieren, sie ist unbedingt zielorientiert.
Dabei bilden die Emotionen des Ist-Zustandes den Ausgangspunkt für eine Bewusstwerdung und mögliche Veränderung desselben (What can I do to reach my target?). Geschult wird in der PP vor allem die Sensitivität des Lernenden sowie die Nutzung der sechs Basisgefühle zur selbstständigen Entwicklung in Richtung eines „Happy Life" im „Flow" (positiv aktivierender Zustand energetischer Fokussierung auf das Ziel).
Eine positiv energetisierende Übung bildete den Abschluss des Vormittags, in der jeder dem anderen Posties mit einem positiven Kommentar in Verbindung mit einer individuellen Farbwahl ankleben durfte, z.B. „Your colour is orange, because you are warm and friendly". Diese „Happiness"-Sammlung durfte man anschließend noch malend ausgestalten ...
Der Nachmittag bestand aus Erläuterungen zu den einzelnen Gefühlen und deren Nutzbarkeit im Sinne der PP, so wirkt Freude z.B. äußerst ansteckend .
Es folgte eine Stadtführung über Curiositäten in Florenz, die sowohl über historische als auch architektonische Besonderheiten informierte.
Im Anschluss daran besichtigten wir das Da- Vinci-Museum und das Medici-Museum, die einen faszinierenden Überblick über die unfassbare Anzahl begnadeter Künstler in Florenz zu Zeiten der Medici-Herrschaft boten und die Erfindungen des Universalgenies da Vinci, darunter viel Kriegsmaschinerie, auch zum Ausprobieren vorstellten.
Mit einem gemeinsamen Abendessen der Gruppe klang der Abend dann aus. Hierbei durften wir erneut (beschämt) feststellen, dass wir uns in Deutschland über viele Privilegien sehr glücklich schätzen dürfen.
Wegstrecke: 9,5 km

Tag 3 - Mittwoch
Wir starteten erneut mit der „I feel happy, because ..."- Runde und setzten anschließend die Erarbeitung, wie bestimmte Gefühle positiv beeinflusst werden können, fort.
Als Ergebnis entstand eine Art Anleitung zum Umgang mit den Gefühlen anderer, wobei die
Differenzierung reaction/responding (bewusste Wahl einer Reaktionsweise) als Aufgabe des Lehrers/Trainers aufgefasst werden kann.
Die Grundannahme lautet: Alle Gefühle haben ihre Daseinsberechtigung und sollen gleichermaßen als lebenswichtig akzeptiert werden. Der reflektierte Umgang mit ihnen sollte jedoch geschult werden.
Die restlichen Stunden standen unter dem Thema „Mindfulness" (Achtsamkeit) und bestanden aus Übungen zur Steigerung der Achtsamkeit. Die Schulung der Achtsamkeit stärkt nachweislich die Empathie, fördert das Lern- und Schulklima, verringert Mobbing erheblich und fördert allgemein Ruhe und Konzentration im Unterricht. Die Methode wurde von uns als interessante Möglichkeit zur Einführung in der Schule empfunden.

Die Übungen umfassten die Fokussierung auf Atem und Körper, den Atemfluss, und gipfelten jeweils in einer Gestaltungsaufgabe (Malen mit geschlossenen Augen zur Musik; Gestalten eines Partnerbildes mit geschlossenen Augen zur Musik) und einer Übung zum achtsamen Essen mittels der präzisen Untersuchung einer Weintraube mit allen Sinnen, was sich tatsächlich als spannendes und intensives kulinarisches Erlebnis herausstellte.

Als Hausaufgabe bzw. regelmäßige Übung trug Davide uns auf, am Ende jedes Tages drei Dinge aufschreiben, die uns an diesem Tag „happy" gemacht haben und diese am Ende der Woche zu reflektieren.
Nach dem Seminar studierten wir die florentinische Handwerkskunst – allem voran die Lederverarbeitung - rund um den Mercato Centrale und ließen und von dem in grün-weißen Marmor erbauten „il Duomo" beeindrucken, dessen Dimensionen, Altäre und Kunstwerke schier unermesslich scheinen. Am Abend besuchten wir den Piazzale Michelangelo, von dem aus man einen herrlichen Blick auf Florenz genießen kann, und anschließend ein Konzert, in dem Arien aus berühmten italienischen Opern vorgetragen wurden.
Happy-Fazit des Tages:
1) Der achtsame Genuss der süßen italienischen Trauben Davides, der uns noch den ganzen Tag über immer wieder in Lachen ausbrechen ließ.
2) Der phantastische Blick über Florenz.
3) Italienische Spezialitäten – einerseits kulinarisch, gefunden in einer preiswerten und überaus charmanten, winzigen Pizzeria und andererseits bewegende, von einem dramatischen Sopran eindringlich vorgetragene Opernarien sowie ein Gebet im Dom.
Wegstrecke: 9,1 km

Tag 4 - Donnerstag
Davide begrüßte uns wie immer „very happy" mit einer neuen Variante der Einstiegskreisrunde: „This is the best day of the world, because ..."
Anschließend durften wir uns zu italienischen Schlagern („of course we need some music") als Superhelden mit Superpower darstellen, die wir anschließend um einen Rat bitten sollten und den Rat unserer Superhelden imaginieren sollten.
Ratschläge unserer Superhelden:
Z.B. Kreativität in den Klassenraum bringen (kleine Schritte): Etwas Neues unternehmen, überraschende Gesten, Dinge tun, kleine lustige Spiele machen.
Insgesamt hatten unsere Superhelden jedoch sehr individuell angepasste Ratschläge, sie dienen dazu, innezuhalten und unseren Wünschen und Bedürfnissen näher zu kommen.

Dieser Übung folgte eine Einweisung in das Emotion -O – Meter aus dem Buch „Professor Crocs Emotion-O-Meter" mit Vorschlägen für dessen Nutzung, die jedoch für den Unterricht in Klassenstärke nur begrenzt geeignet scheint.
Das Emotion-O-Meter durften wir dann auch abzeichnen und individuell ausgestalten.

Der Zeichnung folgte eine Unterhaltung mittels Bildern aus Zeitschriften in PA, um die nonverbale Sensibilität zu steigern. Dabei durfte erst nach vier Bildern pP ein verbaler Austausch erfolgen.
Als Steigerung sollten per Bild individuelle Probleme in der Schule dargestellt werden und sollte per Bild ein Ratschlag erfolgen. Die Übung war sehr interessant, erfordert aber sehr viele Zeitschriften.
Am Nachmittag stand eine 3-stündige Stadtführung an, die sowohl interessant als auch inspirierend war: Was für eine fantastische Stadt, Kultur, was für Menschen – historisch wie modern – man begegnen kann!
Danach waren wir so inspiriert – und so müde!!
Den Abschluss bildeten die Entdeckung einer herausragenden Eisdiele, eine erneute faszinierende Erkundung des Ledermarktes und eines zufällig nahegelegenen Restaurants, das jeder Prüfung standhielt. Auch hier noch begeisterten uns interkulturelle Begegnungen ...
Happiness-Tagebuch:
1) Die gewinnbringende Superhelden-Show
2) Original italienisches Pistazieneis
3) Stadtführung
4) Dolce Vita (obwohl als Begriff in Italien nicht existent)
Wegstrecke 10,3 km

Tag 5 -Freitag
Unser letzter Akademie-Tag begann damit, dass wir der Friday for future-Bewegung begegneten und mit viel Freude zusahen, wie Schüler/innen aus Florenz für ihre Zukunft aktiv wurden.
In der Akademie angekommen, starteten wir mit der Warm-up-Übung: „I ´m a superhero, because ...".
Der Vormittag stand unter der Fragestellung, wie man lernt, seine Gefühle differenzierter wahrzunehmen und zu steuern, also emotionale Intelligenz zu erwerben.
Als erste Übung dazu sollten wir uns selbst mit 5 Adjektiven beschreiben, die wir jeweils mit einer Verhaltensweise beispielhaft füllen sollten. Ziele dieser Übung sind, sich stärker zu reflektieren und Eigenschaften mit konkreten Situationen zu verbinden.
Davide erläuterte die Absicht, die mit diesen Übungen verbunden sind, daraufhin mit dem RULER-Approach (Recognizing emotions/ Understanding them/ Labeling them/ Expressing them/ Regulating them) und stellte uns eine App vor, die erlaubt, täglich unseren emotionalen Zustand zu reflektieren und zu protokollieren (Mood Meter).
Diese Übungen waren sehr interessant, sind aber nur mit einigem Zeitaufwand im Klassenraum umzusetzen und sollten unserer Meinung nach bereits in der 5. Klasse installiert und Schritt für Schritt erweitert werden.
Eine Idee könnte sein, ein Emotio-O-Meter im Klassenraum aufzuhängen und (verschiedenfarbige) Magnete einzusetzen, um eine Klassen-Stimmungs-Map zu erstellen, die im Laufe des Tages variiert werden kann, falls die Stimmung wechselt, um die SuS für ihre emotionalen Zustände und die ihrer Mitschüler/innen zu sensibilisieren. Auch könnte das Training der emotionalen Intelligenz evtl. Bestandteil des Englischunterrichtes werden.
Die nächste Übung bestand darin, einen Stressfaktor innerhalb der Schule zu benennen, mit einem Beispiel genauer zu beschreiben, dann Schritte zu beschreiben, die bereits unternommen wurden, um die Situation zu bewältigen, und anschließend die Effizienz der bisherigen Strategie auf einer Skala von 0 – 100 zu bewerten.
Nach der Schilderung des Problems wurde die Gruppe aufgerufen, Ratschläge zu erteilen, deren möglicher Erfolg dann wiederum von der/dem Betroffenen bewertet wurden.
Anschließend wurden weitere Problemsituationen im Rollenspiel vorgestellt. Um einen Ratschlag zu geben, schlüpfte der Ratgebende dann in die Rolle des Ratsuchenden und spielte die Lösung vor.
Die Abschlussübung mit dem Ziel, die eigene Identität stärker fühlen zu können, stellte die „Pippi-Übung" dar. Dazu benötigt mein ein Wollknäuel, wobei der Faden das eigene Leben (in diesem Fall als Lehrer), ein Anfgangs-Knoten die Geburt und Posties, eingerollt in weitere Knoten, wichtige Stationen im Leben symbolisieren. Man fährt mit den Fingern den Faden entlang. An wichtigen Stellen des Lebens rollt und knotet man dann Posties, die entsprechend beschriftet oder bemalt sind, ein.
Of course with some music .

Dem folgte eine Evaluation, in der jede/r resümieren konnte, was immer ihr/ihm an der Übung bemerkenswert erschienen war.
Als Abschlussfrage sollte jeder beschreiben, was er/sie aus dem Kurs mitnehmen wolle.
Hier wurden z.B. die entspannte und zugleich intensive Atmosphäre, viele Übungen, Gesichter, die Absicht, einiges davon in die Schule zu tragen, genannt. Auch Happiness, Kontakte, den europäischen Austausch, die Entdeckung neuer Orte waren beliebte „Mitbringsel".
Am Nachmittag standen für uns die Uffizien mit einer schier unermesslichen Anzahl von Madonnenbildnissen und Pietas aus Barock und Renaissance auf dem Programm. Am frühen Abend verließen wir die Medici-Kunstsammlung dann etwas mitgenommen wieder und beschlossen, das leichte Ermattungsgefühl mit einem ergänzenden Test der besten Eisdielen von Florenz zu kompensieren. Wir können stolz verkünden, die Beste gefunden zu haben und beraten gern.
Am Abend trafen wir uns wiederum zum Essen mit unserer Gruppe, mit der wir enthusiastisch bis in die Nacht europäische Schülerbegegnungen zu planen begannen.
Happy-Fazit:
1) Fallbeispiele
2) Eis
3) Abendessen mit dem Kolleg/innen
Wegstrecke: 8,1 km (Ja, wir haben etwas nachgelassen und zum Schluss den Bus genommen).

Tag 6 - Samstag
Unser letzter Tag bestand in einer geführten Tour nach San Gimignano, Siena und Chianti, alles sehr interessante, kulturell beeindruckende und wunderschöne Städte bzw. Gegenden, deren insgesamt etwas atemlose Besuche auch durch das Gefühl von Massentourismus jedoch sehr anstrengend waren.
Eine gute Gelegenheit für Achtsamkeitstraining bot allerdings die inkludierte und obligatorische Weinprobe in Chianti.
Am meisten begeisterte uns San Gimignano aufgrund der wunderschönen Lage und dem mittelalterlichen Charme der Stadt.

Der Abend klang mit einem lachenden und einem weinenden Auge in Bahnhofsnähe mit Limoncello aus.
1) Internationale Begegnungen
2) Toscana-Spirit
3) Limoncello zum (Ab-)Schluss
Wegstrecke: 12 km

Am Sonntag machten wir uns dann sowohl happy als auch sehr, sehr müde wieder auf den Heimweg.
Zusammenfassend konnten wir aus dem Seminar wirklich einige interessante Anregungen mitnehmen, die wir am BGB gerne umsetzen möchten (Achtsamkeit, Schulung der emotionalen Intelligenz), besonders freuen wir uns auf das Achtsamkeitstraining mittels Weintraube mit den Kolleg/innen ;-), of course with some music!
Das Umfeld Florenz bei schönstem Wetter mit ca. 26 Grad war äußerst inspirierend und für die Möglichkeit, Florenz und das nähere Umfeld während des Seminars zu entdecken, waren wir sehr dankbar. Der Austausch mit den europäischen Kolleg/innen war sehr interessant und gewinnbringend, wobei die unterschiedlichen Sprachkenntnisse tatsächlich ein größeres Problem darstellten.
Persönliches Fazit: Florenz, wir kommen wieder – auch, wenn am Flughafen dann ein Koffer fehlte und erst 10 Tage später zerstört ankam.

Termine

Lateinexkursion nach Xanten ins RömerMuseum

Ort: R-5

JS 12: 14.00 Uhr (nur für Lehrkräfte)

JS 13: 14.30 Uhr (nur für Lehrkräfte)

 

Ort: R-5

Weitere Termine finden Sie hier »
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