In dem Projekt untersuchten die Kinder, inwiefern die Römer Spuren in Europa hinterlassen haben. Zum Ende der Projektwoche wollten die Schüler der 7. und 8. Klassen uns auf eine spannende Reise mitnehmen, indem sie eine Ausstellung vorbereiteten.
In der Ausstellung waren zum Beispiel die Porta Nigra, der Limes, ein römisches Dorf oder das Pantheon in Rom enthalten. Dazu erstellten die Schüler mithilfe von Herrn Schulze-Berndt und Frau Boywitz bunte Plakate, interessante Powerpoint-Präsentationen und konnten sich sogar kreativ betätigen, indem sie eigene Bilder der Bauwerke malten oder diese nach Vorlagen nachbastelten. Um die Werke anschaulicher und lebendiger zu gestalten, fertigten sie zusätzliche Karteikarten an, um den Interessierten einen genaueren Einblick in den historischen Kontext zu liefern.
Um die Schüler in das Thema einzuführen, begannen sie das Projekt mit einer Textzusammenfassung. Daraufhin fingen die Schüler an, Informationen über die Gebäude zu sammeln, teilten sich dann in Gruppen auf und begannen mit dem Basteln.
Am folgenden Tag konnten die Skulpturen fertiggestellt und zusätzliche Informationen recherchiert werden. Weil einige Schüler schneller mit ihren Bauwerken fertig waren als andere, übernahmen sie Aufgaben, die sonst noch erledigt werden mussten, um ihren Mitschülern die Arbeit ein wenig abzunehmen und ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Text verfasst von: Jennifer Lepski, Maud Huisken, Katharina Koonen (11c)
Korrektur gelesen von: Ida Bergjan (11b)
Video der Dokumentationsgruppe der Projekttage