Kleidertauschparty – bunte T-Shirts und schicke Blazer
« zurück zur ÜbersichtAm 10.03.2023 veranstaltete die Umweltgruppe des Burg-Gymnasiums unterstützt durch unsere Lehrkräfte und die Nachhaltigkeitsgruppe der Stadt Bad Bentheim eine Kleidertauschparty. Von 14.00 bis 18.00 Uhr war jeder willkommen, sich in der Aula unseres Burg-Gymnasiums von der vorher abgegebenen und sortierten Kleidung seine Favoriten auszusuchen und mitzunehmen. Zuvor bestand an Abgabestellen die Möglichkeit, die eigene gebrauchte Kleidung, die man nicht mehr tragen möchte, abzugeben. Ziel war es am Tag der Kleidertauschparty dann, sich aus der gesamten abgegebenen Kleidung wieder etwas „Neues“ auszusuchen. Anstatt die aussortierte Kleidung wegzuschmeißen und sich wieder neue zu kaufen, konnte dank Kleidertauschparty alten Klamotten eine neue Verwendung geschenkt und somit weiterer Konsum verringert werden.
Mit der Kleidertauschparty ist ein weiterer Schritt in Richtung der Sensibilisierung hinsichtlich des Umweltbewusstseins gelungen. Wir hoffen, dass auch in Zukunft weitere nachhaltige Initiativen an unserer Schule stattfinden werden und bedanken uns bei allen, die an der Veranstaltung teilgenommen haben!
Auch die 13er unterstützen uns an diesem Tag mit Kuchen und würzigen Snacks. Vielen Dank dafür sowie an alle helfenden Hände! Noch ein heißer Sommer, noch eine hohe Heizrechnung, teurer Treibstoff an den Tankstellen, Insektensterben, knappe Wechselrichter bei den Installateuren – es gibt viele Dinge zu beobachten, doch eines steht fest: Die Zeiten einer Erwärmung sind da, wir leben schlichtweg über unseren Verhältnissen und müssen dies für uns und die nachfolgenden Generationen ändern. Natürlich sind viele Schritte schwer und guter Rat teuer, aber Ressourcen schonend zu nutzen, Gegenstände zu recyceln, Kleidung zu tauschen sind nur wenige Dinge, die wir alle tun können. Nachhaltigkeit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für die Zukunft. Hier sind schlaue Köpfe und Engagement gefragt, damit ein Morgen auch lebenswert ist und wir uns nicht selbst unserer eigenen Lebensgrundlage berauben.
Text: Sarah Feith, Antonia Weiß, Lilith Hüsemann, Mona Hesping, Theresa Tsianakas; Ergänzungen: GRABilder: GRA
