Ziel 1 | Die Gestaltung des Schulhofs und der Sportanlagen ist bereits weit fortgeschritten und befindet sich nun in der Endphase, es folgt die Ausstattung mit Spielgeräten. Die Schule wünscht weitere Schritte entsprechend der Planungen der Arbeitsgruppe (Pflasterung, Sitzgelegenheiten). |
Ziel 2 | Das bestehende Medienkonzept soll fortgeschrieben und weiter implementiert werden. Im Rahmen des Digitalpaktes sollen weitere Beschaffungen in enger Absprache mit dem Schulträger realisiert werden. |
Ziel 3 | 2019 wurde die Ausbildung der Ur-Medienscouts abgeschlossen. Nun werden am BGB jährlich neue Medienscouts ausgebildet. Sie beraten SuS auf Anfrage, aber auch die Eltern an Elternsprechtagen und am Tag der offenen Tür in Fragen der Medien (-sicherheit). Als aktuelles Ziel erstellen die Medienscouts eine Actionbound-Challenge für die 5./6. Klassen und installieren eine jährliche Internetschulung der 6. Klassen am BGB. |
Ziel 4 | Das Burg-Gymnasium hat das Gütesiegel „Startklar für den Beruf" für Schulen, die sich im Rahmen der Berufsorientierung durch erfolgreiche Projekte für die Berufliche und Studienorientierung ihrer Schülerinnen und Schüler besonders verdient gemacht haben, erhalten. Konzepte für eine erweiterte Berufliche Orientierung werden erarbeitet. In diesem Zusammenhang wurde ein dreitägiges Berufsorientierungsseminar für die Jgst. 11 installiert und soll eine individuelle Potentialanalyse für die Jgst. 8/9 eingerichtet werden. Zudem sollen weitere Maßnahmen zur beruflichen Orientierung entwickelt werden. Es wird ein fächerübergreifendes Curriculum für die berufliche Orientierung im Fachunterricht gestaltet. |
Ziel 5 | Nach den Osterferien können die neu ausgebildeten Streitschlichter ihren Dienst aufnehmen. Die Streitschlichterausbildung wird fortgesetzt. |
Ziel 6 | Das Ganztagsangebot des Burg-Gymnasiums soll im offenen Ganztagsbereich bleibend attraktiv gestaltet werden. |
Ziel 7 | Das Burg-Gymnasium soll sportfreundliche Schule bleiben und die ausgeprägten sportlichen Möglichkeiten des BGB sollen stärker in der Öffentlichkeit beworben werden. Aktuell wird die Ausbildung von Sport-Trainerassistent/innen am BGB installiert. |
Ziel 8 | Das Burg-Gymnasium soll humanitäre Schule bleiben, die SV entwickelt entsprechende Konzepte und Projekte. |
Ziel 9 | Das Burg-Gymnasium soll Umweltschule werden: Die SuS sollen zu einem nachhaltigen Konsum- (Fair trade) und Essverhalten angeleitet werden. Bisherige Ansätze, z.B. die Schulimkerei, Kooperation mit dem Cafeteria-Verein und entsprechende Maßnahmen am Gesundheitstag, sollen ausgebaut werden. Das Burg-Gymnasium hat den Antrag zur Auszeichnung als Umweltschule in Europa gestellt und befindet sich nun im Projektzeitraum 2019-2021 des Projektes „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule". Unsere zwei ausgewählten Handlungsfelder sind 1. der Erhalt und die Förderung der Biodiversität und 2. nachwachsende Rohstoffe / Abfall und Recycling. Das erste Handlungsfeld wird durch den Ausbau der Schulimkerei sowie durch die Förderung der Artenvielfalt und des Artenschutzes (z.B. Ausbau des Insektenhotels, Aufstellen von Nistkästen, Bau und Aufstellen von Futterstellen, Bau von Hummelkisten) auf dem Schulgelände und durch kleine Projekte in Zusammenarbeit mit der Tier- AG umgesetzt. Das zweite Handlungsfeld beinhaltet als Hauptziele die Verringerung und Vermeidung von Müll am Burg-Gymnasium durch die Einführung einer Mülltrennung und die Ausbildung eines Schüler-Umwelt-Teams zur Sensibilisierung der Mitschüler hinsichtlich ihres Konsumverhaltens (Verpackungen, Plastik, Textilien). In diesem Rahmen ist auch die Einrichtung eines Fair trade – Standes und einer Tauschbörse für Textilien und Gebrauchsgegenständen geplant. Zudem sollen die Schüler künftig die Möglichkeit erhalten, in der Schule Klimaschutzpapier (Hefte, Collegeblöcke etc.) erwerben zu können. |
Ziel 10 | Das Burg-Gymnasium ist 2019 Partnerschule von „Jugend debattiert" geworden. Zusätzlich zu zwei Trainer/innen sollen im laufenden Schuljahr drei weitere Kolleg/innen fortgebildet und eingesetzt werden. |
Ziel 11 | Das Europa-Bewusstsein soll am BGB weiter gestärkt werden. Zu diesem Zweck soll das Leitbild gezielt erweitert werden. Der Antrag auf Verwendung der Zusatzbezeichnung „Europaschule" wird Ende Februar 2020 eingereicht.
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Ziel 12 | Es soll ein Meditationsraum geschaffen werden. |
Ziel 13 | Die spezifischen Bedürfnisse der Grundschüler im Übergang auf das Burg-Gymnasium sollen weiterhin ermittelt werden, um auf dieser Basis den Übergang spürbar erleichtern zu können. |
Ziel 14 | Elternwünsche sollen stärker berücksichtigt werden und die Elternarbeit soll angeregt werden. |
Ziel 15 | Wir möchten die Attraktivität des BGB für 4.- und 10.-Klässler stärker nach innen und außen vermitteln. In dem Zusammenhang wurde der Schnuppertag behutsam weiterentwickelt, um die Attraktivität des Burg-Gymnasiums zu verdeutlichen. Wir sind davon überzeugt, dass für viele Schülerinnen und Schüler, die uns in den vergangenen Jahren nach der 10. Klasse verlassen haben, das BGB zum Erwerb der Studierfähigkeit die bessere Wahl gewesen wäre. Die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen sollen nunmehr früher und genauer über die guten Möglichkeiten des BGB als allgemeinbildendem Gymnasium informiert werden. |
Ziel 16 | 2019 hat sich eine Gruppe von Eltern und Lehrkräften gebildet, die es sich zum Ziel gemacht hat, Konzepte zur Förderung introvertierter Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten. Im Rahmen dieser Arbeit wurden alle Lehrkräfte bezüglich des Themas „Introvertiertheit" (Definition, Auswirkungen in der Schule, mögliche Hilfen) informiert und sensibilisiert. Zudem soll eine AG für Schüler eingerichtet werden, in der diese durch die Stärkung des Selbstbewusstseins, durch viele Tipps und kleine Tricks befähigt werden, sich im Unterricht mündlich besser präsentieren zu können. Die Fachschaften sammeln nun Ideen, wie sie introvertierte Schüler/innen gezielt fördern können. |
Ziel 17 | Die Pausenhalle hat aufgrund der rigorosen Umsetzung der Brandschutzvorschriften durch den Schulträger deutlich an Attraktivität verloren. Um wieder angemessene Pausenräume und dadurch auch eine angenehme Atmosphäre sowie geeignete Lernräume zu schaffen, wird seitens des Schulträgers ein Architekt beauftragt, mit dessen Hilfe bauliche Veränderungen geprüft werden sollen. Je nach hierfür anzusetzendem zeitlichen Horizont soll über eine angemessene Ausstattung der jetzigen Pausenhalle nachgedacht werden. |