Burg-Gymnasium
Bad Bentheim

Seminarfach Glück: Nepal - Deutschland

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Unsere Entscheidung für das Thema

Für unser Gruppenprojekt wollten wir ein Thema auswählen, das nicht nur informativ ist, sondern auch etwas mit aktuellen gesellschaftlichen Problemen zu tun hat. Nach einigen Diskussionen fiel unsere Wahl auf das Compassion-Projekt von Kailash Satyarthi. Uns hat die Idee fasziniert, wie dieses Projekt versucht, Mitgefühl und soziale Verantwortung zu fördern, besonders bei jungen Menschen. Außerdem fanden wir es spannend, dass Kailash Satyarthi mit seinem Engagement für Kinderrechte und Bildung schon so viele positive Veränderungen bewirkt hat. Wir waren uns einig, dass wir darüber mehr lernen und andere darauf aufmerksam machen wollten.

Verlauf der Gruppenarbeit

In den ersten Wochen haben wir uns darauf konzentriert, uns in das Thema einzuarbeiten. Jeder von uns hatte bestimmte Aufgaben: Eine Person recherchierte über Kailash Satyarthis Leben und seine Arbeit, die zweite konzentrierte sich auf die Ziele und Methoden des Compassion-Projekts, und die dritte übernahm die Organisation und die Erstellung eines Zeitplans. Anfangs lief die Arbeit gut, weil wir motiviert waren und regelmäßig zusammengearbeitet haben. Allerdings kamen nach ein paar Wochen die ersten Herausforderungen. Eine Schwierigkeit war, dass wir uns nicht immer einig waren, wie wir die Inhalte am besten präsentieren sollten. Außerdem war es manchmal schwierig, unsere Treffen zu koordinieren, weil wir alle unterschiedliche Zeitpläne hatten und oft andere schulische Verpflichtungen dazwischenkamen. Um diese Probleme zu lösen, haben wir uns darauf geeinigt, eine feste Struktur für unsere Zusammenarbeit einzuführen. Wir haben zum Beispiel einen festen Tag in der Woche festgelegt, an dem wir uns immer treffen. Nach ein paar Monaten Arbeit war es interessant zu sehen, wie sich unser Projekt entwickelt hat. Wir haben nicht nur mehr über das Thema gelernt, sondern auch, wie wichtig es ist, gut im Team zu kommunizieren und Kompromisse einzugehen. Auch wenn nicht alles perfekt gelaufen ist, waren wir am Ende stolz auf das Ergebnis und auf das, was wir gemeinsam erreicht haben.

Erfahrungsbericht zur Gruppenarbeit

Im Rahmen unseres Projekts zum Compassion-Projekt haben wir als Dreiergruppe viele neue Dinge gelernt und spannende Erfahrungen gesammelt. Das Thema war für uns am Anfang ziemlich neu, deshalb mussten wir uns erst einmal mit den Grundlagen beschäftigen. Doch durch das gemeinsame Arbeiten haben wir uns immer besser zurechtgefunden. Unsere Erfahrungen als Schüler: Zu Beginn war es nicht so einfach, die Aufgaben zu verteilen und den Überblick zu behalten. Jeder von uns hat sich anders in das Projekt eingebracht, und wir mussten erst herausfinden, wer welche Aufgabe übernimmt. Ein wichtiger Punkt, den wir gelernt haben, war, wie wichtig Kommunikation ist. Wenn wir uns nicht regelmäßig abgestimmt hätten, wäre vieles durcheinandergegangen. Durch unsere Besprechungen konnten wir Probleme früh klären und besser zusammenarbeiten.

Was wir mitgenommen haben

Als Gruppe sind wir stolz auf das, was wir erreicht haben. Wir haben nicht nur verstanden, wie man Umfragen richtig auswertet, sondern auch, wie wichtig es ist, im Team zu arbeiten. Durch das Projekt haben wir neue Fähigkeiten gelernt, die wir auch in anderen Fächern und später im Beruf gut gebrauchen können. Wir können jedem empfehlen, solche Gruppenprojekte ernst zu nehmen, weil sie einem zeigen, wie man Probleme löst und miteinander arbeitet.

Zum Schluss möchten wir sagen, dass wir durch dieses Projekt viel dazugelernt haben. Es hat uns nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch gezeigt, wie man gemeinsam an einem Ziel arbeitet.

 

Link zur Ausarbeitung: Compassion-Projekt von Kailash Satyarthi 

Text: Projektgruppe: F. Masala, T.Tibbe, K.Toth
Bilder: Projektgruppe (s.o.)

Termine

Das Abschlusskonzert findet am 20.02.2025 im Lise-Meitner Gymnasium in Neuenhaus statt.

03.03.2025 - 07.03.2025
Klassenfahrt nach Stade der JS 8

Klassen 8 und 9

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