Burg-Gymnasium
Bad Bentheim

Biologie-LK richtet die Hochbeete aus

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Passend zur Themenreihe der Ökologie haben wir den ersten Schritt für das Befüllen der vier Hochbeete gemacht. Die Hochbeete stehen nun perfekt platziert auf unseren Schulhof. Was ist aus ökologischer Sicht besonders gut an Hochbeeten?

  • Ein Hochbeet kann als ein kleines eigenes Ökosystem angesehen werden: Das bedeutet, dass hier ein eigener Kreislauf besteht. Kleine Bodenlebewesen, die Destruenten, wie Würmer, Larven, Asseln, Schnecken, Spinnen, Pilze und Bakterien zersetzen die Grünabfälle und machen daraus wichtige Nährstoffe. Gleichzeitig entsteht durch den Abbau Verrottungswärme, die für optimale Temperaturen für die Pflanzen sorgt. Die Nährstoffe werden von den Pflanzen über die Wurzeln aufgenommen und verwertet. Die Pflanzen wachsen und produzieren während ihrer Fotosynthese den Sauerstoff, den wir und die Destruenten benötigen und einatmen. Im Herbst, wenn die meisten Pflanzen ihre Blätter abwerfen, werden diese wieder von den Destruenten verwertet.
  • Der beste Zeitpunkt für das Anlegen der Schichten ist im Herbst, da in dieser Jahreszeit die meisten Schnittreste im Garten entstehen. Gartenverschnitt und Kompost gehören zur typischen Schichtung eines Hochbeetes.
  • Die Schichten des Hochbeets müssen alle paar Jahre erneuert werden, da diese langsam von den Destruenten abgebaut werden.
  • Positiv an Hochbeeten ist auch, dass weniger Flugsamen von „Unkräutern“ in das Hochbeet gelangen.
Text: Bio-LK
Bilder: Julius Diekel (Jgst. 12), MGT

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JS 12: 14.00 Uhr (nur für Lehrkräfte)

JS 13: 14.30 Uhr (nur für Lehrkräfte)

 

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