Unter der Leitung von Andreas Ensch und Jochen Temmen beschäftigten sich die Schüler*innen intensiv mit der Programmiersprache „Python“ und entwickelten mit Hilfe des „Raspberry Pi“ eine Wetterstation. Der Raspberry Pi ist ein kleiner Computer, der auf verschiedene Arten programmiert werden kann.
In diesem Projekt verwendeten die Schüler*innen den Raspberry Pi und verschiedene Sensoren, um Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck zu messen. Diese Daten lasen und werteten sie aus. Die Schüler*innen hatten auch die Freiheit, Programmierungen nach individuellen Wünschen zu erweitern und gestalten. So lernten sie nicht nur den Umgang mit dem Raspberry Pi, sondern auch das Programmieren mit Python und das Auswerten von Daten.
Text: Nicole Westphal (12), Patricia Geerts (12)