Burg-Gymnasium
Bad Bentheim

BGB erneut durch den Kultusminister ausgezeichnet

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Zum wiederholten Mal ist das Burg-Gymnasium für herausragende Arbeit beim Programm „Erasmus+“ der Europäischen Union gewürdigt worden. Mit dem Projekt „Ausbau der digitalisierten Formen des Lehrens und Lernens sowie der schulischen Qualitätsentwicklung zur Festigung des Europaprofils des Burg-Gymnasiums“, das über einen Zeitraum von 19 Monaten lief, konnte das Burg-Gymnasium wieder einmal den Pädagogischen Austauschdienst des Sekretariats der Kultusministerkonferenz überzeugen. Bereits bei der Antragsstellung hatte das Burg-Gymnasium für das Konzept 98 von 100 möglichen Punkten erhalten. Dann setzte es die Schule um: Neben fünf Fortbildungen für Lehrkräfte im Ausland – Prag, Florenz, Dunfermline in Schottland, Tramin in Südtirol, Lissabon – gab es interne Schulungen für Lehrer zur Nutzung digitaler Werkzeuge und Projektarbeit über das Internet, bei der auch Schülerinnen und Schüler beteiligt waren. Nach der Durchführung erhielt das Burg-Gymnasium wiederum das Erasmus+-Qualitätssiegel für den Bereich europäische Fortbildungen (sogenannte Leitaktion 1), und zwar niedersachsenweit mit nur einer weiteren Schule, der berufsbildenden Ludwig-Erhard-Schule in Salzgitter.

Bei der Feierstunde im Kultusministerium kurz vor Ende des Schuljahres, zu der die Schulleiterin Johanna Schute und die Europakoordinatorin Daniela Braun eingeladen waren, hob Kultusminister Grant Hendrik Tonne hervor, dass europäische Projekte wichtig seien und die beste Antwort auf die demokratiegefährdenden politischen Debatten böten. Die Leiterin des Referats „Europa und Internationale Angelegenheiten“, Christel Schröder, betonte, wie bedeutend die Projekte für die Friedenserziehung seien. Anschließend präsentierten Johanna Schute und Daniela Braun den Mitarbeitern des Kultusministeriums, der Landesschulbehörde und der anwesenden Schulen das abgeschlossene Projekt am Burg-Gymnasium. Dann überreichte Kultusminister Tonne das Erasmus+-Qualitätssiegel und eine Europafahne an die Vertreterinnen aus Bad Bentheim.

Neben der berufsbildenden Schule aus Salzgitter, die danach für ihr Projekt gewürdigt wurde, erhielten zwei weitere Schulen eine Würdigung für sehr gelungene strategische Schulpartnerschaften (sogenannte Leitaktion 2 bei Erasmus+): das Niedersächsische Internatsgymnasium Esens und die Oberschule Westercelle in Celle.  

Erst vor drei Monaten hatte Kultusminister Tonne bei seinem Besuch am Burg-Gymnasium das Qualitätssiegel für das – niedersachsenweit beste – Projekt „Ausbau des Europa-Profils durch Stärkung der interkulturellen und fremdsprachlichen Kompetenzen“ im Forum der Schule übergeben. Mit der erneuten Auszeichnung in Hannover, der Genehmigung des dritten Projektes in der Leitaktion 1 zum Thema „Happy School“ und der erstmaligen Genehmigung eines Projektes in der Leitaktion 2 von Erasmus+, das Austauschprogramme mit einer irischen und einer belgischen Schule vorsieht, sowie den bewährten Austauschfahrten nach Frankreich und in die Niederlande befindet sich das Burg-Gymnasium auf dem besten Weg zur „Europaschule“.

Text: SHT
Bilder: Niedersächsisches Kultusministerium, SHT

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